B-Fzg1 Fahrzeugbrand klein

Gestern wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Luhden zu einem Fahrzeugbrand auf der B83 Richtung Steinbergen alarmiert.
An der Einsatzstelle, direkt am Abzweig zur L 443, angekommen konnte die Lage bestätigt werden. Sofort wurde mit der Brandbekämpfung begonnen, die Einsatzstelle wurde in beide Richtungen durch Vollsperrung abgesichert.
Die Fahrerin mit ihren Kindern konnte das brennende Fahrzeug rechtzeitig verlassen, somit wurde glücklicherweise niemand verletzt.
Dem Trupp unter Atemschutz, bestehend aus einem Luhdener und einem Buchholzer Kameraden, gelang es nach wenigen Minuten die Flammen zu bekämpfen und eine weitere Brandausbreitung zu verhindern.
Um Kontaminationsverschleppung zu verhindern, zog sich der Trupp nach der Brandbekämpfung frische Wechselkleidung an und die benutze Einsatzkleidung wurde zur Reinigung separat gelagert.
Nachdem die Materialien wieder auf den Fahrzeugen verlastet wurden , konnten beide Feuerwehren wieder einrücken.

VU Klemmt mittel VUK LKW eingeklemmte Pers.

Gestern wurden wir auf die A2 Richtung Dortmund zu einem verunfallten LKW mit eingeklemmter Person alarmiert.
Da die Lage des Einsatzortes auf Anfahrt nicht genau definiert werden konnte, aber hinter der Landesgrenze NRW vermutet wurde, fuhren zunächst unser Gemeindebrandmeister und der KdoW der Bückeburger Feuerwehr zur Einsatzstelle. Die restlichen Einsatzkräfte standen auf der Autobahnauffahrt in Bereitschaft. Zeitgleich machten sich die KameradenInnen der Feuerwehr Porta-Westfalica auf den Weg zur Einsatzstelle.
Nach Erkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass keine Person mehr im LKW eingeklemmt war. Die Feuerwehr Porta-Westfalica blieb an der Einsatzstelle und die Kräfte in Bereitstellung konnten wieder einrücken.

Fahrzeugbrand groß, Feuer LKW

In der letzten Nacht wurden die KameradenInnen durch ihren DME geweckt. Die Leitstelle alarmierte die Feuerwehren auf die A2, gemeldet wurde ein brennender LKW mit möglichem Gefahrgut.
Vor Ort angekommen konnten wir feststellen, dass der Fahrer des LKW sehr gut reagiert hatte. Er fuhr auf den Standstreifen und fing an das Feuer mit seinem Pulverlöscher zu löschen. Wir haben anschließend mit unserem Schnellangriff die Auspuffanlage weiter gekühlt und den LKW mit unserer Wärmebildkamera geprüft. Gefahrgut war glücklicherweise nicht geladen.
Die Sicherung der Einsatzstelle erfolgte durch die Polizei.
Nach ca. 20 Minuten wurde erneut mit Wasser gekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Im Anschluss konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken. Am Feuerwehrhaus angekommen haben wir unseren Wassertank wieder aufgefüllt und konnten dann unsere Nachtruhe fortsetzen.

Fahrzeugbrand groß, Feuer LKW

Während unsere AtemschutzgeräteträgerInnen für den anstehenden Leistungsnachweis trainiert haben, ging im Ort die Sirene. Kurz darauf waren die digitalen Meldeempfänger zu hören und auf dem Display die Alarmierung „Fahrzeugbrand groß, Feuer LKW“ zu lesen.
Schnell wurden die Geräte auf dem Fahrzeug verlastet und zum Feuerwehrhaus gefahren, um die anderen KameradenInnen einzusammeln. Unsere AtemschutzgeräteträgerInnen waren bereits fertig ausgerüstet und bereit für den Einsatz.
Auf der A2 angekommen sind wir, mit den anderen Feuerwehren der Samtgemeinde, bis zur Abfahrt Rehren gefahren; ein brennender LKW war allerdings nicht zu sehen.
In Rehren haben wir die Einsatzfahrt dann abgebrochen und sind wieder eingerückt.

BMA aufgelaufen Stufe 3

Am vergangenen Dienstag, während draußen Gewitter und Starkregen tobte, wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Eilsen aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu einer Rehaklinik nach Bad Eilsen alarmiert.
Nach Erkundung im 8. Stock konnte festgestellt werden, dass der Melder im Maschinenraum des Fahrstuhls ohne erkennbaren Grund ausgelöst hatte.
Gegen 23:30 Uhr konnten alle Feuerwehren wieder einrücken. Weitere Einsätze gab es in der Nacht, trotz des Unwetters, glücklicherweise nicht.

BMA aufgelaufen Stufe 3

Heute wurden wir aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu einem Rehazentrum nach Bad Eilsen alarmiert. Vor Ort angekommen konnte festgestellt werden, dass diese durch Handwerkerarbeiten ausgelöst wurde.
Somit war es kein Einsatz für die Feuerwehr und wir konnten wieder einrücken.

VUK 1 eingeklemmte Person

Gestern Mittag wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Luhden,  Bad Eilsen und  Bückeburg – Stadt zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße alarmiert.
Ein PKW und ein LKW sind kollidiert.
Die Einsatzstelle wurde durch die Polizei abgesichert und die Bundesstraße in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt, damit die Einsatzkräfte gefahrlos arbeiten konnten. Der Verkehr aus Richtung Luhden kommend wurde über die naheliegende Kreuzung in das Gewerbegebiet umgeleitet.
Die Person in dem PKW wurde mit technischen Geräten aus ihrem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben.
Bei der Landung des Rettungshubschraubers und später auch bei dessen Start wurde der Brandschutz sichergestellt.
Der Fahrer des LKW wurde im Wintergarten eines benachbarten Hauses von couragierten Anwohnern betreut.
Auslaufende Betriebsstoffe auf der Fahrbahn wurden mit Hilfe von Bindemittel abgestreut und so ein weiteres Auslaufen verhindert.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten wir die Einsatzstelle verlassen.
Wir wünschen allen Beteiligten gute Besserung und bedanken uns bei den Ersthelfern und den Anwohnern für ihren großartige Einsatz.

Fahrzeugbrand groß

Vergangenen Mittwoch wurden wir auf die A2 zu einem gemeldeten brennenden LKW alarmiert. Bei diesem Alarm-Stichwort wurde gemäß der neuen AAO auch das TLF der Feuerwehr Bückeburg alarmiert.
Als wir mit unserem TSF-W und einem Trupp unter Atemschutz ausgerüstet an der Einsatzstelle ankamen, konnte bereits Entwarnung gegeben werden. Bei dem LKW kam es zu einer Rauchentwicklung und der Fahrer hat daraufhin bereits selber mit dem „Löschen“ begonnen.
Die Autobahn wurde durch die Polizei gesperrt. Das Bückeburger TLF konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Auch Buchholz und Bad Eilsen konnten wieder einrücken. Der Bad Eilser ELW und die Luhdener blieben noch vor Ort, zur Einsatzkoordinierung und zum Abstreuen von auslaufenden Betriebsstoffen.
Nach weiteren 45 Minuten konnten alle Fahrzeuge wieder einrücken und waren somit wieder einsatzbereit.

Industriebrand mittel

Nachdem wir unser Osterfeuer beendet hatten und gemütlich am Feuer saßen, alarmierte die Leitstelle alle 4 Feuerwehren der Samtgemeinde Eilsen zu einem Industriebrand nach Bad Eilsen.
Nach Ankunft vor Ort und Lageerkundung konnte kein Feuer bestätigt werden, aber auf dem Dach des hinteren Gebäudeteils war eine Rauchentwicklung zu erkennen.
Die Wasserversorgung wurde aufgebaut, die Einsatzstelle abgesichert und mit Hilfe der vierteiligen Steckleiter unter Atemschutz die Rauchentwicklung auf dem Dach kontrolliert.
Hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich bei der Rauchentwicklung um Abgase einer Heizung handelte.
Somit konnten alle Materialien wieder auf den Fahrzeugen verlastet werden und alle Feuerwehren wieder einrücken.

Gebäudebrand klein, Feuer Gartenhütte

Gestern wurden wir gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Luhden zu einem Feuer in einer Gartenhütte alarmiert.
Bei Schweißarbeiten an einem Rasenmäher hat sich dieser und weitere Teile in unmittelbarer Nähe entzündet. Der Besitzer verließ sofort die Gartenhütte, schloss die Tür und alarmierte die Feuerwehr. Auf diese Weise wurde die Sauerstoffzufuhr vermindert, das Feuer konnte sich nicht ausbreiten und der Besitzer blieb glücklicherweise unverletzt.
Das Feuer wurde mittels Kübelspritze gelöscht und der Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nach ca. 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.