Fahrzeugbrand klein – Feuer PKW

Am frühen Samstagabend ging erneut der DME, da auf der A 2 in Richtung Dortmund angeblich ein Fahrzeug brannte. Die alarmierten Kräfte aus Bad Eilsen, Buchholz und Luhden sind die Autobahn bis zur Anschlussstelle Veltheim abgefahren, konnten jedoch keinen PKW-Brand feststellen. Auf der Rückfahrt auf der Autobahn wurde der Verkehr kurzfristig durch die Polizei angehalten, da ein defektes Fahrzeug von der Fahrbahn geschoben werden musste. Hierbei haben die KameradInnen aus Luhden unterstützt. Nach einer Dreiviertelstunde war dieser Einsatz beendet.

BMA-Alarm Stufe 3

Zum dritten Mal in nicht einmal 24 Stunden wurden wir heute Mittag erneut alarmiert.
Dieses Mal ging es zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Landesfinanzschule in Bad Eilsen.
Nach ausgiebiger Erkundung vor Ort konnte glücklicherweise kein Brand oder sonstiges Schadensereignis gemeldet werden.
Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben. Im  Anschluss konnten wir wieder einrücken.

Personensuche

Nach unserem Einsatz am späten Nachmittag wurden wir in der Nacht erneut alarmiert. Dieses Mal ging es zur Unterstützung nach Ahnsen, da dort eine Person vermisst wurde.
Die Feuerwehren Bad Eilsen und Ahnsen sowie die ELO und die Drohne des  Landkreises waren bereits seit 23:23 Uhr im Einsatz.
Kurz nach unserer Alarmierung kam dann die erleichternde Nachricht: die vermisste Person wurde gefunden.
Somit konnten wir wieder einrücken und unsere Nachtruhe fortsetzen.

Öl Strasse

Gestern Nachmittag wurden wir mit den KameradenInnen der Feuerwehr Luhden auf die A2 in Fahrtrichtung Hannover alarmiert.
Durch einen verunfallten PKW kurz vor der Auffahrt Bad Eilsen kam es zu größeren Mengen auslaufender Betriebsmittel, die drohten in die angrenzende Kanalisation zu laufen. Mit Hilfe von Ölbindemittel konnten wir jedoch eine weitere Ausbreitung und einen Umweltschaden verhindern.
Die aufgeregten Fahrzeuginsassen wurden zwischenzeitlich durch uns betreut.
Nach ca. 1,5 Stunden konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken.

ELD TH Einsatz

Heute Vormittag wurde der Einsatzleitdienst (ELD), bestehend aus den Führungskräften der Feuerwehr Buchholz, zur Unterstützung der Polizei alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um die Bergung von Diebesgut handelte. Nach getaner Arbeit konnte der ELD wieder einrücken.

Fahrzeugbrand groß, Feuer LKW

Am vergangenen Freitag wurden wir auf die A2 alarmiert. Gemeldet wurde ein brennender LKW. Bereits auf Anfahrt konnte man eine starke Rauchentwicklung wahrnehmen.
Vor Ort angekommen bestätigte sich die Lage: das Fahrerhaus und ein Teil des Aufliegers standen in Vollbrand. Glücklicherweise stand der Fahrer bereits außerhalb in Sicherheit.
Unter Atemschutz und mit C-Rohr ausgerüstet ging ein Trupp zum Löschen mit Wasser vor.
Nach ein paar Minuten ging dann ein weiterer Trupp unter Atemschutz vor, um den restlichen Teil mit einem Schaumteppich zu löschen.
Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel aufgehalten.
Die A2 war während dieses Einsatzes für mehrere Stunden voll gesperrt.
Nach erledigter Arbeit haben sich dann alle AtemschutzgeräteträgerInnen zur Dekontamination am Luhdener Fahrzeug getroffen, so wie es erst 2 Tage vorher beim Atemschutz-Workshop geübt wurde.
Als dann auch die Straßenmeisterei und der Abschleppdienst vor Ort waren , konnten wir nach ca. 3,5 Stunden die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, wieder einrücken und an den Feuerwehrhäusern angekommen die verbrauchten Materialien wieder auffüllen und die benutzen Geräte tauschen, um so die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.

autom. BMA aufgelaufen Stufe 3

Heute Morgen ging der DME für viele KameradenInnen noch vor dem Wecker. Die Leitstelle alarmierte uns zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Bildungsstätte in Bad Eilsen.
Vor Ort angekommen sammelten wir uns mit den anderen Fahrzeugen in einem „Bereitstellungsraum“ (in diesem Fall ein Busbahnhof) während das Gebäude erkundet wurde.
Bei der Erkundung konnte festgestellt werden, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, somit konnten alle eingesetzten Kräfte wieder einrücken.

B-Fzg1 Fahrzeugbrand klein

Gestern wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Luhden zu einem Fahrzeugbrand auf der B83 Richtung Steinbergen alarmiert.
An der Einsatzstelle, direkt am Abzweig zur L 443, angekommen konnte die Lage bestätigt werden. Sofort wurde mit der Brandbekämpfung begonnen, die Einsatzstelle wurde in beide Richtungen durch Vollsperrung abgesichert.
Die Fahrerin mit ihren Kindern konnte das brennende Fahrzeug rechtzeitig verlassen, somit wurde glücklicherweise niemand verletzt.
Dem Trupp unter Atemschutz, bestehend aus einem Luhdener und einem Buchholzer Kameraden, gelang es nach wenigen Minuten die Flammen zu bekämpfen und eine weitere Brandausbreitung zu verhindern.
Um Kontaminationsverschleppung zu verhindern, zog sich der Trupp nach der Brandbekämpfung frische Wechselkleidung an und die benutze Einsatzkleidung wurde zur Reinigung separat gelagert.
Nachdem die Materialien wieder auf den Fahrzeugen verlastet wurden , konnten beide Feuerwehren wieder einrücken.

VU Klemmt mittel VUK LKW eingeklemmte Pers.

Gestern wurden wir auf die A2 Richtung Dortmund zu einem verunfallten LKW mit eingeklemmter Person alarmiert.
Da die Lage des Einsatzortes auf Anfahrt nicht genau definiert werden konnte, aber hinter der Landesgrenze NRW vermutet wurde, fuhren zunächst unser Gemeindebrandmeister und der KdoW der Bückeburger Feuerwehr zur Einsatzstelle. Die restlichen Einsatzkräfte standen auf der Autobahnauffahrt in Bereitschaft. Zeitgleich machten sich die KameradenInnen der Feuerwehr Porta-Westfalica auf den Weg zur Einsatzstelle.
Nach Erkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass keine Person mehr im LKW eingeklemmt war. Die Feuerwehr Porta-Westfalica blieb an der Einsatzstelle und die Kräfte in Bereitstellung konnten wieder einrücken.

Fahrzeugbrand groß, Feuer LKW

In der letzten Nacht wurden die KameradenInnen durch ihren DME geweckt. Die Leitstelle alarmierte die Feuerwehren auf die A2, gemeldet wurde ein brennender LKW mit möglichem Gefahrgut.
Vor Ort angekommen konnten wir feststellen, dass der Fahrer des LKW sehr gut reagiert hatte. Er fuhr auf den Standstreifen und fing an das Feuer mit seinem Pulverlöscher zu löschen. Wir haben anschließend mit unserem Schnellangriff die Auspuffanlage weiter gekühlt und den LKW mit unserer Wärmebildkamera geprüft. Gefahrgut war glücklicherweise nicht geladen.
Die Sicherung der Einsatzstelle erfolgte durch die Polizei.
Nach ca. 20 Minuten wurde erneut mit Wasser gekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Im Anschluss konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und wieder einrücken. Am Feuerwehrhaus angekommen haben wir unseren Wassertank wieder aufgefüllt und konnten dann unsere Nachtruhe fortsetzen.