Gestern Abend wurden alle Feuerwehren der Samtgemeinde zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Gebäude in Bad Eilsen alarmiert.
Die Erkundung vor Ort ergab, dass eine Kerze, die in der Nähe von einem Kamin aufgestellt wurde, durch die Wärme in einen Lüftungsschacht geflossen war und dadurch ein unangenehmer Geruch entstanden ist.
Mit der Wärmebildkamera wurde die Stelle überprüft und die Wohnung mit einem elektrischen Lüfter gelüftet.
Weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht notwendig und verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden und wir konnten wieder einrücken.
Am ersten Tag der neuen Woche wurden wir, aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage, zu einem Pflege- & Betreuungszentrum nach Bad Eilsen alarmiert.
Vor Ort angekommen wurde bereits Entwarnung gegeben; die BMA wurde durch Bauarbeiten ausgelöst. Es handelte sich somit um einen Fehlalarm und wir konnten wieder einrücken.
Der zweite Einsatz in dieser Woche hat uns nach Bad Eilsen geführt. Durch Baggerarbeiten wurde dort eine Gasleitung beschädigt. Nach Erkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass kein Gas mehr aus der beschädigten Leitung strömte, was an der Sicherheitseinrichtung des Gasnetzes lag.
Dennoch konnten wir einen leichten Gasgeruch wahrnehmen und aus Sicherheitsgründen wurde der Bereich gesperrt. Des Weiteren wurde durch Trupps unter Atemschutz mit Mehrgasmessgeräten das zu der Leitung gehörende Gebäude kontrolliert, wobei glücklicherweise keine Gefahren gemeldet werden konnten.
Parallel dazu wurde der Brandschutz sichergestellt.
Nach ca. einer Stunde konnte die Einsatzstelle dann an die Polizei, die Stadtwerke und den Hausmeister übergeben werden.
Heute wurden wir von der Leitstelle auf die A2 alarmiert. Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Vor Ort angekommen konnte Entwarnung gegeben werden, denn zum Glück waren keine Personen eingeklemmt oder schwer verletzt.
Einer der beiden verunfallten PKW hat automatisch den Unfall erkannt und an die Leitstelle gemeldet.
Um sicherzugehen, dass niemand innere Verletzungen hat oder Verletzungen die man auf den ersten Blick nicht sehen kann, ging es für die Betroffenen vorsichtshalber ins Krankenhaus. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr abgesichert und später dann an die Polizei übergeben.
Heute wurden wir von der Leitstelle auf die A2 in Richtung Hannover alarmiert. Laut Meldung sollte sich dort ein brennender LKW befinden. Einen LKW-Brand konnten wir nach Ankunft glücklicherweise nicht bestätigen. Ein LKW stand auf dem Standstreifen und hatte durch einen technischen Defekt gequalmt. Solche Szenarien werden oftmals von anderen Verkehrsteilnehmern als Brände gemeldet. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr abgesichert und nach Erkundung an die Polizei übergeben, somit konnten wir dann wieder einrücken.

Gestern wurden wir, gemeinsam mit der Feuerwehr Luhden, zu einem brennenden PKW auf die B83 alarmiert.
Vor Ort angekommen konnte bestätigt werden, dass bei einem PKW ein Motorbrand ausgebrochen war. Durch schnelles Eingreifen konnte ein Vollbrand und ein Übergreifen auf die Vegetation verhindert werden. Der Motorraum wurde mit Wasser und der Netzmittelkartusche von einem Trupp unter PA gelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet und wir konnten die Bundesstraße, nachdem der PKW abgeschleppt wurde, wieder freigeben, da diese für den Zeitraum der Löscharbeiten in Fahrtrichtung der Autobahn durch die Polizei voll gesperrt war.