BMA aufgelaufen Stufe 3

Heute wurden wir aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage zu einem Rehazentrum nach Bad Eilsen alarmiert. Vor Ort angekommen konnte festgestellt werden, dass diese durch Handwerkerarbeiten ausgelöst wurde.
Somit war es kein Einsatz für die Feuerwehr und wir konnten wieder einrücken.

Fahrzeugbrand groß

Vergangenen Mittwoch wurden wir auf die A2 zu einem gemeldeten brennenden LKW alarmiert. Bei diesem Alarm-Stichwort wurde gemäß der neuen AAO auch das TLF der Feuerwehr Bückeburg alarmiert.
Als wir mit unserem TSF-W und einem Trupp unter Atemschutz ausgerüstet an der Einsatzstelle ankamen, konnte bereits Entwarnung gegeben werden. Bei dem LKW kam es zu einer Rauchentwicklung und der Fahrer hat daraufhin bereits selber mit dem „Löschen“ begonnen.
Die Autobahn wurde durch die Polizei gesperrt. Das Bückeburger TLF konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Auch Buchholz und Bad Eilsen konnten wieder einrücken. Der Bad Eilser ELW und die Luhdener blieben noch vor Ort, zur Einsatzkoordinierung und zum Abstreuen von auslaufenden Betriebsstoffen.
Nach weiteren 45 Minuten konnten alle Fahrzeuge wieder einrücken und waren somit wieder einsatzbereit.

Industriebrand mittel

Nachdem wir unser Osterfeuer beendet hatten und gemütlich am Feuer saßen, alarmierte die Leitstelle alle 4 Feuerwehren der Samtgemeinde Eilsen zu einem Industriebrand nach Bad Eilsen.
Nach Ankunft vor Ort und Lageerkundung konnte kein Feuer bestätigt werden, aber auf dem Dach des hinteren Gebäudeteils war eine Rauchentwicklung zu erkennen.
Die Wasserversorgung wurde aufgebaut, die Einsatzstelle abgesichert und mit Hilfe der vierteiligen Steckleiter unter Atemschutz die Rauchentwicklung auf dem Dach kontrolliert.
Hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich bei der Rauchentwicklung um Abgase einer Heizung handelte.
Somit konnten alle Materialien wieder auf den Fahrzeugen verlastet werden und alle Feuerwehren wieder einrücken.

Gebäudebrand klein, Feuer Gartenhütte

Gestern wurden wir gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Luhden zu einem Feuer in einer Gartenhütte alarmiert.
Bei Schweißarbeiten an einem Rasenmäher hat sich dieser und weitere Teile in unmittelbarer Nähe entzündet. Der Besitzer verließ sofort die Gartenhütte, schloss die Tür und alarmierte die Feuerwehr. Auf diese Weise wurde die Sauerstoffzufuhr vermindert, das Feuer konnte sich nicht ausbreiten und der Besitzer blieb glücklicherweise unverletzt.
Das Feuer wurde mittels Kübelspritze gelöscht und der Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nach ca. 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

BMA-Alarm 3

Heute wurden alle Feuerwehren der Samtgemeinde Eilsen zu einer Seniorenresidenz nach Bad Eilsen alarmiert.
Nach Erkundung vor Ort konnte festgestellt werden, dass ein Melder in der Nähe eines qualmenden Kamins ausgelöst hat.
Die Überprüfung mit dem Mehrgasmessgerät war unauffällig, die Fenster wurden geöffnet und das Gebäude gelüftet. Ein weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht notwendig, somit konnten wir wieder einrücken.

BMA-Alarm 1

Heute Morgen wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Bad Eilsen alarmiert. Nach Erkundung vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm und wir konnten somit wieder einrücken.

B-Fzg. 1 Feuer PKW

Der für uns erste Einsatz im neuen Jahr führte uns zum Parkplatz Papenbrink auf der A2 in Richtung Dortmund. Gemeldet wurde ein dort brennender PKW.
Vor Ort angekommen konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es gab keinen Brand. Vermutlich kam es durch einen Motorschaden zum Austreten von Öl, das sich erhitzt hatte, wodurch es zu kurzzeitiger Rauchentwicklung und einer Stichflamme kam. Diese konnte jedoch vom Fahrer selbständig  abgelöscht werden.
Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera und dem Binden von auslaufenden Betriebsstoffen war der Einsatz daher auch schon beendet.

B1 Feuer klein

Am letzten Tag des alten Jahres wurden wir noch einmal alarmiert. Gemeinsam mit der Feuerwehr Luhden ging es zu einem brennenden Gasgrill nach Luhden.
Vor Ort angekommen konnten wir feststellen, dass ein Gasgrill umgekippt war und ein Tuch in der Nähe Feuer gefangen hatte. Da das Feuer so klein war genügte etwas Wasser aus der Kübelspritze zum Löschen . Im Anschluss konnten wir wieder einrücken.
Der restliche Silvesterabend verlief für uns ruhig.

B1 Feuer Schornstein

Am frühen Sonntagabend wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Luhden zu einem Schornsteinbrand nach Heeßen alarmiert.
Bereits während der Anfahrt konnte man den Brand schon von weitem erkennen und das Einsatzstichwort somit bestätigen. Daher wurde die ELW-Gruppe aus Bad Eilsen nachalarmiert, um eine saubere Einsatzstellendokumentation zu gewährleisten.
Vor Ort angekommen wurde sichergestellt, dass sich die beiden Hauseigentümer nicht mehr in dem teils verqualmten Gebäude befinden und anschließend ging ein Trupp unter PA mit dem schnell eingetroffenen Schornsteinfeger in das Gebäude, um den Schornstein zu kehren, damit dieser sich nicht zusetzt und durch die starke Hitze platzt.
So wurde von oben auf dem Dachboden durch den Schornsteinfeger gekehrt, während ein Trupp unterstützte und ein zweiter Trupp unter PA ging in den Keller, um die Glut und andere Ablagerungen aufzufangen und nach draußen zu transportieren.
Bei weiterer Erkundung wurde festgestellt, dass aufgrund der hohen Temperaturen eine ehemalige Schornsteinzufuhr aufgegangen war und dabei die umliegende Tapete und die Verkleidung beschädigt wurden.
Während des Einsatzes wurde die Einsatzstelle immer wieder mit der Wärmebildkamera kontrolliert.  Parallel zu den Arbeiten im Haus wurde eine Löschwasserversorgung aufgebaut, falls durch den starken Funkenflug umliegende Gebäude oder Bäume gefährdet sein sollten, was aber glücklicherweise nicht passierte.
Ein großes Dankeschön geht an die Nachbarn, die uns im Laufe des Einsatzes mit Tee und Kaffee versorgt haben.
Gegen 19:30 Uhr konnten alle wieder einrücken.

B2, unklare Rauchentwicklung im Gebäude

Gestern Abend wurden alle Feuerwehren der Samtgemeinde zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Gebäude in Bad Eilsen alarmiert.
Die Erkundung vor Ort ergab, dass eine Kerze, die in der Nähe von einem Kamin aufgestellt wurde, durch die Wärme in einen Lüftungsschacht geflossen war und dadurch ein unangenehmer Geruch entstanden ist.
Mit der Wärmebildkamera wurde die Stelle überprüft und die Wohnung mit einem elektrischen Lüfter gelüftet.
Weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war nicht notwendig und verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden und wir konnten wieder einrücken.