überörtlicher TH-Einsatz

Am 25.12.2023 ging es für einen Teil von uns zu einem Kieswerk nach Möllenbeck, um dort beim Befüllen von Sandsäcken zu helfen.
Insgesamt haben sich 10 KameradenInnen aus der Samtgemeinde Eilsen auf den Weg gemacht.
Nach kurzer Einweisung vor Ort wurde dann bis 19:40 Uhr kräftig beim Befüllen und Verlasten von Sandsäcken geholfen.
Die ursprünglich geplante Zeit bis 18:00 Uhr wurde etwas überzogen, da parallel noch ein Einsatz durch eine andere Feuerwehr abgearbeitet wurde.
Im Anschluss konnten wir dann wieder einrücken und die Feiertage fortsetzen.

T-Sturm1 – Baum auf Fahrbahn

Nach unserem Einsatz am 24.12.23 in Rodenberg wurden wir am selben Tag erneut von der Leitstelle alarmiert.
Gemeldet wurde ein umgekippter Baum, der auf der Fahrbahn der L 443 in Richtung Bernsen lag.
Vor Ort angekommen haben wir die Einsatzstelle abgesichert und begonnen, den Baum mit unserer Kettensäge in Stücke zu schneiden, die wir dann von der Fahrbahn tragen konnten.
Im Anschluss haben wir letzte Baumreste von der Fahrbahn gefegt und konnten wieder einrücken. Am Feuerwehrhaus angekommen haben wir die benutzen Geräte für den nächsten Einsatz wieder bereit gemacht und konnten dann gegen 1:00 Uhr wieder nach Hause.

T-sonst1 – Unwettereinsatz

Die Feiertage haben bei uns am 24.12. früh am Morgen begonnen. Gegen 04:23 Uhr haben wir uns im Feuerwehrhaus in Buchholz getroffen, um uns auf die anstehende Unterstützung in Rodenberg vorzubereiten.
Weiter haben wir eine Kontrollfahrt durch unsere Samtgemeinde gemacht und den Wasserstand der Aue kontrolliert.
Um 05:54 Uhr kam dann die Alarmierung der Leitstelle, somit sind wir mit unserem TSF-W und Anhänger, in Kolonne mit der FFW Ahnsen, nach Rodenberg gestartet.
Vor Ort angekommen haben wir uns im Bereitstellungsraum angemeldet und haben dann den Einsatzauftrag bekommen, in einem Wohnhaus in Rodenberg Wasser aus dem Keller zu pumpen.
Dort angekommen haben wir 2 Pumpen in Betrieb genommen und angefangen das Wasser aus dem Keller zu pumpen.
Durch die hohen Wassermengen war es allerdings unmöglich, den Keller langfristig trocken zu bekommen, somit blieben unsere Pumpen dauerhaft im Einsatz, bis wir gegen 15 Uhr von einer anderen Feuerwehr abgelöst wurden.
Im Anschluss haben wir uns auf den Rückweg zum Feuerwehrhaus gemacht, wo wir die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt haben. Gegen 16 Uhr war alles wieder fertig und wir konnten nach ca. 12 Stunden Einsatz die ursprünglich geplanten Festtage beginnen.
 

Fahrzeugbrand groß, Feuer LKW

Heute wurden wir zu einem gemeldeten brennenden LKW auf die A2 alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen konnte schnell Entwarnung gegeben werden; ein brennender LKW konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden. Durch einen Defekt im Motorbereich kam es zu einer Rauchentwicklung.
Da hier kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nötig war, konnten alle wieder einrücken.

BMA aufgelaufen Stufe 3

Gestern wurden wir von der Leitstelle bereits sehr früh am Morgen alarmiert.
Der Grund dafür war eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Rehaklinik in Bad Eilsen.
Nach Erkundung vor Ort konnte der Grund schnell festgestellt werden. Durch eine angebrannte Abdeckplatte auf einem heißen Herd kam es zu einer Rauchentwicklung und der dortige Rauchwarnmelder löste ordnungsgemäß aus.
Da hier kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nötig war, konnten alle wieder einrücken.

Feuer PKW

Am vergangenen Samstag wurden wir auf die A2 alarmiert. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum eines PKW in Fahrtrichtung Hannover.
Bereits auf Anfahrt stellten wir fest, dass der PKW nicht in Fahrtrichtung Hannover, sondern in Fahrtrichtung Dortmund stand.
An der Einsatzstelle angekommen konnten wir feststellen, dass es durch einen technischen Defekt zu einer Rauchentwicklung kam, ein Brand konnte glücklicherweise nicht bestätigt werden.
Da der PKW sehr ungünstig direkt auf der Talbrücke stand, haben wir ihn bis zur Abfahrt gezogen, wo sich dann ein Abschleppunternehmen um den weiteren Transport gekümmert hat.

Rauch-, Gefahrenmelder

Am vergangenen Freitag alarmierte uns die Leitstelle zu einem Wohnhaus nach Heeßen, da dort ein Rauchmelder ausgelöst hatte.
Nach Erkundung vor Ort konnte Essen auf dem Herd als Ursache festgestellt werden.
Dieses wurde von der Herdplatte entfernt und das Gebäude durch die Feuerwehr Luhden belüftet und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Weiteres Eingreifen durch die Feuerwehr war glücklicherweise nicht notwendig, daher konnten wir wieder einrücken.
Auch hier zeigte sich wieder, wie wichtig Rauchmelder in Wohnräumen sind, um schnell aufmerksam zu werden und rechtzeitig handeln zu können.

Fahrzeugbrand groß Feuer LKW

Kurz vor Beginn unseres gestrigen Übungsdienstes alarmierte uns die Leitstelle zu einem gemeldeten LKW-Brand.
Da sich die Einsatzstelle direkt auf der Landesgrenze befand, kam während der Anfahrt per Funk die Nachricht, dass die Feuerwehr Porta Westfalica bereits vor Ort ist und mit den Löscharbeiten begonnen hat.
Nach Erkundung vor Ort blieben wir noch kurz an der Einsatzstelle, um abzuklären, ob weitere Hilfe benötigt wird. Da dies nicht der Fall war konnten wir wieder einrücken und wenig später wie geplant mit unserem Übungsdienst beginnen.
Bildquelle: Feuerwehr Porta Westfalica / Michael Horst

Sturmschaden

Am Samstagabend wurden wir von der Leitstelle zu einem Sturmschaden auf die L 443 in der Nähe der Autobahnabfahrt Bad Eilsen-Ost alarmiert. Ein Baum war umgekippt und behinderte so den Straßenverkehr.
Mit unserer Kettensäge haben wir den Baum in Stücke geschnitten und von der Straße entfernt. Anschließend wurde die Straße von uns gereinigt. Während der Arbeiten haben wir beide Spuren abgesichert.
Nach getaner Arbeit konnten wir wieder einrücken.

Gebäudebrand mittel

Am vergangenen Samstag wurden alle Feuerwehren der Samtgemeinde Eilsen zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Bad Eilsen alarmiert.
Nach Erkundung vor Ort durch einen Trupp unter PA konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Durch ein Plastikteil auf einer eingeschalteten Herdplatte kam es zu einer Rauchentwicklung in der Wohnung, aber glücklicherweise noch nicht zu einem Brand. Die dort wohnende Person hat direkt selbstständig den verrauchten Bereich verlassen.
Aufgabe der Feuerwehren war es also, das Plastikteil zu entfernen, den Herd auszuschalten und den Bereich mit der Wärmebildkamera zu kontrollieren  sowie ordentlich zu lüften.
Nach getaner Arbeit konnten alle Feuerwehren wieder einrücken.