B-BMA2

Zum Start in die neue Woche alarmierte uns die Leitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Pflegeeinrichtung in Bad Eilsen.
Nach ausgiebiger Erkundung vor Ort konnten Bauarbeiten als Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Eigentümer übergeben.
Da kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nötig war, konnten alle eingesetzten Kräfte wieder einrücken.

B-BMA3 – Samtgemeindeübung

Am vergangenen Mittwoch wurden wir durch die Leitstelle nach Bad Eilsen alarmiert, da in einem dortigen Pflegeheim die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte.
Bei ausgiebiger Erkundung vor Ort wurde schnell eine Rauchentwicklung im 3. OG festgestellt, weiter wurden mindestens 2 Personen vermisst.
Mit Atemschutz ausgerüstet begannen 2 Trupps unverzüglich mit der Menschenrettung und Brandbekämpfung im Innenangriff. Zwei weitere Trupps standen als Sicherheitstrupps in Bereitstellung.
Parallel zum Innenangriff wurde außen ein weiterer Abschnitt eingerichtet, der die Wasserversorgung sicherstellte, wobei das aus der Aue geförderte Wasser durch eine ca. 200 Meter Schlauchleitung zum HLF Bad Eilsen  weitertransportiert wurde.
Die Trupps im Innenangriff konnten in einem verrauchten Raum 3 Personen finden, retten und anschließend das Feuer mit einem C-Rohr löschen. Im Außenangriff kam ein weiteres C-Rohr zum Einsatz, um einen Feuerüberschlag zu verhindern. Zu guter Letzt wurde ein Lüfter im verrauchten Raum eingesetzt.
Gegen 19:15 Uhr kam dann für alle die Ansage „Übungsende“, da es sich bei dem hier durchgeführten Szenario um eine Einsatzübung handelte. Nachdem alles wieder aufgeräumt wurde, gab es für alle ein kühles Getränk bevor es dann zur Nachbesprechung zum Feuerwehrhaus nach Bad Eilsen ging.
Bei Bockwurst und Kaltgetränken wurden alle Details zum Übungsablauf durchgesprochen; gegen 21 Uhr waren dann alle Fahrzeuge wieder eingerückt.
Vielen Dank an die Organisatoren für die Ausarbeitung dieser Übung.

B-Geb2 / Verpuffung im Gebäude

Nachdem unser nächtlicher Schlaf bereits 2 Mal unterbrochen wurde, wurden wir um kurz vor 6 durch die Leitstelle zum 3. Einsatz alarmiert.
Gemeldet wurde eine Verpuffung in der Heizungsanlage eines Wohnhauses in der Waldstraße in Buchholz.
Vor Ort angekommen kam uns der Anwohner bereits entgegen und berichtete von einem lauten Knall, den er gehört hatte.
Trupps unter Atemschutz standen fertig ausgerüstet zum Einsatz bereit, der Keller und vor allem der Bereich um die Ölheizung wurden ausgiebig erkundet, mit der Wärmebildkamera kontrolliert und parallel wurde ein Lüfter aufgestellt.
Da es glücklicherweise nicht zu einem Feuer im Gebäude kam, konnten wir die Einsatzstelle mit dem Hinweis, sich beim Heizungsbauer und Schornsteinfeger zu melden, an den Anwohner übergeben, wieder einrücken und nach der unruhigen Nacht dann in das eigentliche Montagsprogramm starten.

B-BMA3

Gerade als die KameradInnen wieder eingeschlafen waren, kam dann allerdings die erneute Alarmierung.
Wieder ging es zur ausgelösten Brandmeldeanlage in dieselbe Rehaklinik nach Bad Eilsen.
Nachdem auch hier die Erkundung keine weiteren Auffälligkeiten ergab, konnten alle eingesetzten Kräfte wieder einrücken. Der Haustechniker hat sich entsprechend um die Anlage gekümmert, um eine weitere Fehlalarmierung zu vermeiden.
Doch auch das sollte nicht die letzte Alarmierung für heute gewesen sein…

B-BMA3 / NF1

Die neue Einsatzwoche startete für die KameradInnen der Samtgemeinde Eilsen sehr früh. Kurz nach Mitternacht am Montag alarmierte uns die Leitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Bad Eilsen. Die dortige Rehaklinik wurde ausgiebig von unseren Führungskräften erkundet, während die Trupps unter Atemschutz in Bereitschaft standen.
Ein direkter Grund für das Auslösen der Anlage konnte nicht festgestellt werden, sodass diese zurückgestellt und an den Haustechniker übergeben wurde. Somit konnten alle Kräfte wieder einrücken

T-GAS2 / NA-1 /Austritt CO

Am gestrigen Montagabend wurden wir mit den Feuerwehren Ahnsen, Bad Eilsen und Luhden nach Heeßen alarmiert. Hier benötigten Beamte der Polizei unsere Unterstützung.
Im Verlauf des Einsatzes konnte durch einen Trupp, ausgerüstet mit schwerem Atemschutz, ein brennender Einweggrill aus einer Wohnung entfernt werden.
Nachdem der Grill entfernt war, wurde die Wohnung mittels Hochdrucklüfter belüftet.
Der Bewohner der Wohnung hatten diese zuvor bereits eigenständig verlassen und wurden im weiteren Einsatzverlauf wohlbehalten von der Polizei angetroffen.
Nach über einer Stunde im Einsatz konnten alle alarmierten Kräfte wieder zu ihren Feuerwehrhäusern zurückkehren.

BMA aufgelaufen Stufe 2

Am heutigen Sonntagvormittag wurden wir zusammen mit den anderen drei Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde in ein Altenheim in Bad Eilsen alarmiert.
Bereits auf Anfahrt meldete die Leitstelle, dass es einen Rückruf aus dem Objekt gab, in welchem von einem angebrannten Toast als Auslösegrund berichtet wurde.
Nach Erkundung durch den Einsatzleiter konnte die Meldung auch bestätigt werden. Der Toast war bereits in einer Spüle „abgelöscht“ worden, der Stecker vom Toaster war gezogen und die Fenster bereits zum Durchlüften geöffnet.
Somit konnte die bestimmungsgemäß ausgelöste Anlage zurückgestellt und der Einsatz nach ca. 30 Minuten beendet werden.

BMA aufgelaufen Stufe 3

Den dritten Einsatz an diesem Tag bescherte uns noch einmal die Brandmeldeanlage in der Rehaklinik in Bad Eilsen. Erneut handelte es sich um einen Fehlalarm, so dass die betroffene Meldergruppe vom Haustechniker aus dem System genommen wurde. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

BMA aufgelaufen Stufe 3

Zum zweiten Mal am heutigen Tage wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Eilsen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Dieses Mal ging es zu einer Rehaklinik in Bad Eilsen.
Nach ausgiebiger Erkundung vor Ort konnte kein Feuer oder Rauchbildung bestätigt werden, sodass nach kürzester Zeit alle wieder einrücken konnten.

Öl Straße – läuft in Erdreich

Am gestrigen Sonntagnachmittag, am Tag des Europäischen Notruf 112, wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Luhden als Zug Süd von der Polizei auf den Autobahnrastplatz Bernser Kirchweg angefordert.
Aufgrund eines Defekts an einem PKW kam es zu einem größeren Austritt von Betriebsmitteln. Aufgrund des anhaltenden Regens drohten die auslaufenden Betriebsstoffe in die Kanalisation und das Erdreich einzudringen.
Unsere Aufgabe bestand darin zu verhindern, dass weiteres auslaufendes Öl durch die Gully-Deckel in die Kanalisation gelangte. Hierzu streuten wir die betroffenen Flächen großflächig ab und schützten die gefährdeten Gullys mit Ölbindemittel.
In Zusammenarbeit mit der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Schaumburg konnten wir anschließend feststellen, dass kein verschmutztes Wasser das anliegende Regenrückhaltebecken kontaminiert hatte.
Nach ca. eineinhalb Stunden konnten wir die Einsatzstelle an die Straßenmeisterei übergeben und nachdem wir unsere Fahrzeuge am Gerätehaus wieder bestückt hatten, waren wir nach fast 2 Stunden Einsatzdauer wieder einsatzbereit.